«Frau Hürlimann hat mich begleitet auf meinem weg aus der Bulimie und zu mir selbst zu finden.
Ich habe schon sehr viele Therapieformen zuvor ausprobiert, doch keine half mir aus diesem Teufelskreis auszubrechen. Mit der Kombination von Gesprächs und Bewegungsanalyse begann ich mich wieder zu sehen, zu spüren und lernte mich zu verstehen, so wurden auch meine Bedürfnisse ,meine Wünsche, meine Erwartungen und meine Ziele klar sichtbar und somit auch greifbarer. Frau Hürlimann half mir eine Verbindung zu mir aufzubauen, mich wahrzunehmen , mit meinen Gefühlen anders umzugehen, sie zuzulassen und anzunehmen und gleichzeitig im Alltag ins Handeln zu kommen. Mit Ihrer Unterstützung habe ich es geschafft, einen liebevollen und fürsorglichen Umgang mit mir selbst zu pflegen, mich wieder lieben, schätzen, akzeptieren und respektieren zu lernen. Ich fühle mich entllich frei, entspannter und ruhiger, durch dass ich mich jetzt Mitteile und Dinge direkt anspreche ohne sie wortwörtlich in mich hinein zu "fressen ". Die Gesprächs und Bewegungsanalyse bewegte wortwörtlich mein Leben und veränderte mich um gefühlte 180 Grad. Frau Hürlimann ist für mich mit Abstand die Beste Therapeutin, was Sie durch Ihre liebevolle , einfühlsame , mitfühlende, verständnisvolle und kompetente art als Therapeutin auszeichnet. Wichtig ist die Offenheit und die Bereitschaft etwas verändern zu wollen, dann ist man bei Frau Hürlimann in den besten Händen.»

«Die Arbeit mit der Bewegungsanalyse bei Frau Hürlimann hat mir einen direkten Weg in meine Innenwelt aufgezeigt – mehr als dies bei einer reinen Gesprächstherapie für mich möglich gewesen wäre.
In der Therapiestunde wurden durch die Bewegungen schlummernde Themen offen sichtbar und konnten direkt besprochen werden. Im Alltag konnte ich immer mehr Gefühle und Bedürfnisse sofort wahrnehmen und lernen, intuitiv und im Einklang mit mir selbst zu handeln.
Das Tool der Bewegung, des im-Körper-Seins, bleibt mir auch nach der Therapie als wertvoller Zugang zu meinem Innern. Ich begreife meine Symptome nicht mehr als bedrohlich, sondern als Zeichen eines Ungleichgewichtes, welches ich benennen und damit umgehen kann.
Frau Hürlimann ist in ihrer Präsenz einfühlsam, feinsinnig und kompetent - und ich kann sie als Therapeutin wärmstens weiterempfehlen. Durch die Therapie mit Frau Hürlimann habe ich Lebensfreude und Selbstbewusstsein gewonnen und empfinde die Arbeit mit ihr als unmessbar wertvoll für mein weiteres Leben.»

«Diese Therapie hilft mir enorm. Ich kann nicht genau sagen weshalb, aber ich habe praktisch keine Essanfälle mehr. Vorher habe ich 24/7 ans Essen gedacht. Immer! Und jeden Tag diese neue Hoffnung, und zugleich die Angst, dass es wieder nicht klappen wird.»

«Jetzt mache ich wieder Dinge die mir Spass machen und vergesse das Essen oft. Und ich kann besser wahrnehmen was ich gerade brauche oder was mir nicht gut tut. Der ständige Druck, Dinge zu erledigen und es richtig machen zu müssen ist weniger geworden. Ich nehme mich jetzt eher so an wie ich bin. Nicht immer, aber es dreht sich nicht mehr alles um den Körper und das Gefühl ,versagt zu haben.»


«Seit Jahren drehe ich mich in der Spirale der Bulimie. Habe zwar aufgehört zu erbrechen, aber in meinem Kopf fühlt es sich immer oft an, als ob ich noch mitten drin stecke. Es ist ein täglicher Kampf gegen meine Gefühle, meine Gedanken, geglaubte Anforderungen und Erwartungen. Der Druck von aussen und innen ist gross und der Glaubenssatz: «nur wenn ich schön und schlank bin, genüge ich und bin liebenswert», begleitet mich. Immer wieder habe ich so aber auch gemerkt, dass ich mir selber im Wege stehe... und wie! Vieles ist Schambesetzt und ich wollte da raus. Dafür musste ich aber etwas tun, einen neuen Weg suchen und gehen. Die Gesprächsebene war irgendwie schon lange ausgeschöpft und ich musste mich der körperlichen Ebene stellen und somit mir selber. Das war und ist eine enorm grosse Herausforderung für mich und mit grosser Angst verbunden. Anfangs wäre ich immer wieder am Liebsten aus der Therapie raus- und davongerannt. Aber dabei vergass ich wohl, dass ich mich selber immer mitnehme...egal wo ich gerade bin. Ich musste eine Verbindung zu mir selber herstellen, eine zu meinem Innern. Um so eine Brücke von meiner Seele zu meinem Körper zu schlagen und mich mit mir selber zu verbinden. Es ist noch ein weiter Weg, aber ich stehe definitiv nicht mehr am Anfang und bin mir näher gekommen und ich bin sogar freundlicher zu mir selber geworden. Es sind kleine Schritte, aber es sind immerhin Schritte und bestimmt in die richtige Richtung. Es lohnte sich für mich und nur in Bewegung komme ich vorwärts…»


«Dank der Therapie und der damit verbundenen regelmäßigen Arbeit mit mir selbst, kann ich sagen, dass es gut tut etwas zu spüren und Dinge an/von und mit mir selbst wahrzunehmen. Dabei geht es nicht um richtig oder falsch, gut oder schlecht, dick oder dünn, gehorsam oder rebellisch, Pflicht oder Freiheit. Es geht um mich und darum ein Bewusstsein für mich und mein Sein zu haben. Wenn ich weiss wer ich bin und verstehe wie ich funktionier, kann ich auf meine Art und Weise sein und etwas bewirken.»

«Zu Beginn der Therapie war ich sehr zurückhaltend, denn in meiner Vorstellung haftete immer noch die "altbekannte" Prägung - dies wäre zu schön um wahr zu sein. Erst als ich bereit war, mich auch tatsächlich auf die Reise zu begeben, nämlich die Reise zu mir selbst, zu meinem wahren ICH, erlebte ich die Grossartigkeit und es öffnete sich mir einen neuen Weg.
Heute macht es mir sogar richtig Freude auf meinen Körper zu hören. Auch kritisiere ich meinen einzigartigen Körper viel weniger, sondern nehme an was ist und arbeite an dem was sich zeigt.
Abschliessend habe ich für mich erkannt, erst wenn die Bereitschaft da ist Veränderungen geschehen zu lassen, erst dann und nur dann zeigen sich im Leben Wege und Lösungen. Dieser Achtsamkeit widme ich mich auch in Zukunft.
«In der Therapie nicht nur zu reden hat mir sehr geholfen. Ich konnte direkter erfahren welche Momente für mich schwierig sind und welche Gefühle ich nicht aushalten konnte. Darüber zu reden hat mich sehr entlastet. Ich habe auch gelernt, dann etwas für mich tun zu können, um nicht sofort die Flucht ergreifen zu müssen.»

«Für mich waren soziale Kontakte immer ein Stress. Ich konnte mich dabei gar nicht richtig wahrnehmen sondern habe nur auf die Anderen geachtet um möglichst so zu sein wie erwartet. Mit der Zeit habe ich mich immer mehr in die Essanfälle verstrickt und isoliert. In dieser Therapie habe ich gelernt, dass ich auf mich selber hören kann auch wenn ich nicht alleine bin, dass ich nicht etwas bringen muss um da sein zu können.»

«Ich musste immer funktionieren, ausser bei den Ess-/Brechanfällen. In diesen Sitzungen lernte ich, mich in der Ruhe auszuhalten und entdeckte nach und nach was innerlich passiert. Sobald es möglich war, Pause zu Hause zu machen ohne Erbrechen, ging es aufwärts. Ich habe gelernt, nach dem Heimkommen mich zuerst einmal hinzusetzen und zu entspannen. Das hilft mir, Verbindung zu mir aufzunehmen.»

«Die Erfahrungen in Bewegung brachten mich mit meinen Gefühlen in Kontakt. Ich habe gemerkt, dass ich mehr Raum für mich brauche. Vorher war ich oft hektisch, nervös und immer am Funktionieren. Es hat mir auch geholfen, nicht erneut wieder lange über meine Lebensgeschichte zu reden wie in Therapien zuvor, sondern mein aktuelles Leben zu fokussieren.»

«Als ich die Therapie begonnen habe fühlte ich mich stumm wie ein Fisch, innerlich blockiert und auf Erwartungen der anderen fokussiert. Jetzt geht es mir besser und ich übe täglich das zu tun und zu sagen was ich möchte.»

«Ich bin immer wieder erstaunt, wie viel ich durch Bewegungsanalyse über mich erfahre. Eigentlich erlebe ich dabei dasselbe wie in meinem sonstigen Leben, nur beginne ich es hier zu verstehen und übe, anders zu handeln.»

«Ich lerne hier erstmals, auf mich zu achten und meinen eigenen Wünschen nachzugehen, auch wenn eine andere Person da ist.»

«Immer wollte ich perfekt sein, das war ein einziger Stress. Es ist sehr entlastend, keine Essanfälle mehr haben zu müssen, weil ich mehr sein kann wie ich bin.»

«Vieles was mich ausmacht als Mensch, halte ich versteckt. Aus Angst, von anderen verletzt zu werden oder, dass sie sich von mir abwenden könnten. Hier spüre ich direkt und sehr deutlich, wie verunsichert ich eigentlich bin, es aber nicht sein darf.»